Durch die Cum-Cum-Geschäfte, in die auch die Sparkasse und die Volksbanken verwickelt waren, wurde der Staat um geschätzt 25 Milliarden Euro betrogen. Daran beteiligt haben sich Wertpapierhändler aus London, Banker aus Frankfurt, Hamburg und Stuttgart. Prof. Spengel erklärt, wie durch die Aktiengeschäfte unrechtmäßige Steuererstattungen realisiert wurden und wie dadurch womöglich ein größerer finanzieller Schaden als durch die Cum-Ex-Geschäfte entstanden ist.
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