Laura Marie Edinger-Schons ist Professorin für Nachhaltiges Wirtschaften an der Universität Mannheim. In ihrer Forschung konzentriert sie sich auf die Frage, wie Organisationen (von gewinnorientiert bis gemeinnützig) zu einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung beitragen können. Spezifische Themen, für die sie sich interessiert, sind Mitarbeiterengagement beim Thema Nachhaltigkeit, Social Entre/
Sie erhielt den Overall Best Paper Award bei der AMA Winter 2014, wurde in die Top Ten Junior Academics 2015 (von Zeit und Wissenschaftlern) gewählt und erhielt den Deutschen Wissenschaftspreis 2016 für die beste Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft. Für ihre Lehrtätigkeit erhielt sie den AACSB Innovations that Inspire Award 2017. Für ihre Habilitationsschrift erhielt sie den Wolfgang-Ritter-Preis 2017, den Roman-Herzog-Forschungspreis 2018 sowie den Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik 2018. Im Jahr 2019 wurde sie von der Zeitschrift Capital in die Top 40 under 40 gewählt.