Forschungstätigkeit
Prof. Lerchenmüllers Forschungsinteressen liegen in der Innovationsökonomie, Translation von wissenschaftlichen Entdeckungen, und Wissenschaftspolitik. Aktuell erforscht er den Einfluß monetärer Anreize auf wissenschaftliche Innovation. In einem weiteren Projekt untersucht er wie fähigkeitsunabhängige Faktoren, wie Geschlecht und soziale Rahmenbedingungen, Forscherkarrieren beeinflussen. Über seine Forschung warb er erfolgreich Drittmittel ein, bspw. DFG, DAAD und Helmholtz und er wurde in internationale Advisory Boards berufen, bspw. für die Europäische Kommission.
Prof. Lerchenmüllers Forschung wurde im bmj, Circulation, Harvard Business Review, Nature Communications, PLoS One, und Research Policy veröffentlicht und trägt zu wissenschaftspolitischen Diskursen in Fachzeitschriften wie Nature und Science bei. Seine Forschung wurde von über 50 internationalen Medien aufgegriffen, darunter the Economist, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Reuters, und das Wall Street Journal.
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Publikationen
- Schmallenbach, L., Bärnighausen, T. W. und Lerchenmueller, M. J. (2024). The global geography of artificial intelligence in life science research. Nature Communications, 15, 1–12.
- Lerchenmueller, M. J., Schmallenbach, L., Bley, M. und Lerchenmüller, C. (2023). Gender disparities in altmetric attention scores for cardiovascular research. Communications biology, 6, 1–5.
- Lerchenmueller, M. (2022). Der Gender Gap in der Wissenschaft : Ein Nachteil für Wissenschaft und Gesellschaft – der Schatten des Gender Gap könnte bis ins nächste Jahrhundert reichen. Ifo-Schnelldienst, 75, 24–28.
- Lerchenmüller, C., Schmallenbach, L., Jena, A. B. und Lerchenmueller, M. J. (2021). Longitudinal analyses of gender differences in first authorship publications related to COVID-19. BMJ open, 11, e045176.