Das Ausfüllen der ersten Befragung wird ca. 45–60 min beanspruchen.
Den Teilnehmenden an den beiden Studien wird die vertrauliche Behandlung der Daten zugesichert. Ihre Antworten werden pseudonymisiert und mit jenen aller anderen befragten Personen zusammengefasst, um Gesamt- und Durchschnittswerte zu bilden. Einzelne Schulen oder individuelle Personen können dadurch nicht identifiziert werden. Rückschlüsse auf die Angaben einzelner Personen sind nicht beabsichtigt und alle Beteiligten versichern, jegliche Versuche zur Identifikation von Einzelpersonen zu unterlassen.
Für die Befragung ist eine Registrierung mit Name und E-Mailadresse erforderlich, um Ihnen einen personalisierten Link zukommen zu lassen. Dieser Link erlaubt es Ihnen, bei einer Unterbrechung zum Fragebogen zurückzukehren und ihn fortzusetzen. Außerdem können wir so gewährleisten, dass jede Person nur einmal an der Befragung teilnimmt und die Daten der verschiedenen Erhebungszeitpunkte des Projekts miteinander verknüpft werden können. Ihre Angaben bei der Registrierung werden jedoch unabhängig von Ihren Antworten im Fragebogen gespeichert. Eine Zuordnung zu Ihrer Person ist damit nicht möglich.
Klicken Sie ab und zu auf den Button Synchronisieren (die halbrunden Pfeile unten rechts in der App)!
Nein, die mQuest-App läuft auf Smartphones und Tablets, aber nicht auf Laptop oder PC.
Das geht leider nicht. Die Teilnahme ist nur über ein Gerät möglich.
Das ist eine Demo vom Hersteller. Er sollte nach erfolgreicher Synchronisation nicht mehr angezeigt werden. Nach der Installation der App müssen Sie aus der App heraus unter „Einstellungen > Einstellungen per QR-Code“ noch die Serverdaten herunterladen. Diesen QR-Code finden Sie im PDF „Installation Guide“ unter der Überschrift „Serverdaten“.
Es werden im Hintergrund oft Updates geladen von Bögen und Erinnerungen, die dann aber nicht gleich sichtbar sind. Das ist also normal.
Dann wünschen wir als aller Erstes gute Erholung! Steigen Sie einfach zur nächsten Erhebungswoche ein. Wenn Sie einzelne Tage krankgeschrieben sind, können Sie im Wochenrückblick per Freitext angeben, warum Ihre Wochenarbeitszeit untypisch war.
Dann tragen Sie im Willkommens-Bogen den regulären Stellenumfang ein. Im Wochenrückblick haben Sie die Möglichkeit anzugeben, ob die Arbeitszeit typisch war und Sie können dort Gründe eintragen (Freitext), warum die Arbeitszeit untypische
war.
Das macht nichts. Tragen Sie im Willkommens-Bogen dennoch Ihren regulären Stellenumfang ein. Im Wochenrückblick haben Sie die Möglichkeit anzugeben, ob die Arbeitszeit typisch war und Sie können dort Gründe eintragen (Freitext), warum die Arbeitszeit untypische war. Über die Menge an Teilnehmenden “mittelt sich das aus”.
Der Willkommens-Fragebogen ist aus technischen Gründen auch nach dem erfolgreichen Ausfüllen weiterhin als leeres Formular zu sehen. Ein einmaliges Ausfüllen reicht aber natürlich aus.
Nach erfolgreicher Synchronisation ist zunächst nur der Willkommens-Fragebogen zu sehen. Die anderen Bögen (Tätigkeiten
und Wochenrückblick) und die Erinnerungen folgen dann zu Ihren persönlichen Erhebungszeitpunkten.
Prüfen Sie, dass sich vor oder hinter Ihrer Eingabe keine Leerzeichen befinden! Die E-Mail-Adresse muss zudem ein „@“
und einen „.“ beinhalten und zweimal völlig identisch eingegeben werden.
Eine solche grafische Übersicht gibt es leider nicht in der App. Die Übersicht diente nur der Illustration eines Erhebungstags. In der App finden Sie als Gedankenstütze die letzten 10 Tätigkeitstypen, die Sie dokumentiert haben.
Tatsächlich kann man die Einträge nachträglich nicht mehr bearbeiten oder löschen. Bei der Menge der Eintragungen können
immer mal Fehler passieren. Wir denken, dass das am Ende nicht ins Gewicht fallen wird. Für die Analyse von Stress und Bewältigung ist die Zeit nicht so entscheidend und zur Rekonstruktion der Arbeitszeit dienen die Tätigkeitseinträgen, der Wochenrückblick und diverse Plausibilitätschecks.
Die Erinnerungen sind im Grunde leere Fragebögen. Sie können dort tatsächlich auf „Erhebung abbrechen“ gehen, weil damit
nur dieses eine „Formular“ gemeint ist. Die „echten“ Einträge machen Sie immer unter „Eintragen der Tätigkeit“. Es tut mir leid, dass das etwas missverständlich ist. Es gab leider technisch keine andere Möglichkeit, um Erinnerungen umzusetzen.
Was bedeuten die Zahlen beim Beantworten der geschlossenen Fragen (“Haben Sie diese Tätigkeit als stressreich erlebt?”)
Null meint immer geringe Zustimmung und 7 hohe Zustimmung: Null Stress heißt gar nicht gestresst, 7 dagegen sehr gestresst. Null Bewältigung heißt gar nicht gut bewältigt, 7 dagegen sehr gut bewältigt. (Vermutlich wird man also sehr geringen Stress meistens sehr gut bewältigen können.) Null gelernt heißt gar nichts gelernt; ja, das ist bei Routinetätigkeiten natürlich oft der Fall; und 7 heißt sehr viel gelernt. … -1 ist immer ein ungültiger Startwert, damit man nicht aus Versehen über die Frage hinweg klickt. Das war auch wieder ein technischer “work-around”.
Das ist gar nicht so oft nötig und falls doch, nutzen Sie doch die Diktierfunktion Ihre Smartphones. Das klappt i. d. R. ganz gut.
Wir hätten die eine oder andere Funktion auch gerne anders gehabt, aber die mQuest- App hat insgesamt am besten unseren Anforderungen entsprochen (insbesondere auch Datenschutz) und eine Eigenentwicklung war finanziell komplett ausgeschlossen.
Prof. Dr. Carmela Aprea
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik – Design und Evaluation instruktionaler Systeme
Fakultät für Betriebswirtschaftslehre | Universität Mannheim
L 4, 1 | 68161 Mannheim | Tel +49 621 181–2196
E-Mail:carmela.aprea uni-mannheim.de