Lebenslauf Frau Prof. Dr. Barbara Hopf

Geboren: | 24. Juli 1944 in Plauen, Vogtland |
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Verstorben: | 10. September 1988 in Mannheim. Frau Prof. Dr. Barbara Hopf ist auf dem Hauptfriedhof in Mannheim beigesetzt. |
Studium: | 1963-1967: Diplom-Handelslehrerin an der Universität Mainz |
Promotion: | 1971: Doktor der Staatswissenschaften an der Universität Mainz |
Habilitation: | 1975: Habilitation an der Universität Mainz |
Forschungstätigkeit
1971-1972 | Forschungsauftrag des Bundesinstituts für Berufsbildungsforschung, Berlin. Thema: „Bürosimulation im Rahmen der kaufmännischen Grundbildung“ |
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1972-1974 | Forschungsauftrag des Bundesinstituts für Berufsbildungsforschung, Berlin. Thema: „Ausbildung der Ausbilder“ |
1974-1975 | Forschungsauftrag des Schuldezernats der Stadt Mannheim. Thema: „Entwicklung von curricularen Rahmenkonzeptionen für das Fach Arbeitslehre im Schulversuch integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried“ |
1977-1983 | Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs „Berufswahlunterricht“ des Kultusministeriums und des Landesarbeitsamtes Rheinland-Pfalz. Thema: Schulnahe Curriculumentwicklung des Berufswahlunterrichts“ |
1977-1982 | Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs „Kontaktstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Mannheim“ |
1977-1978 | Explorationsstudie über "Weiterbildungsinteressen und -bedürfnisse von Einwohnern der Stadt Mannheim“ |
1977-1979 | Projekt: „Ältere Generationen an Volkshochschulen“ |
1978-1979 | Projekt: „Weiterbildung ausländischer Arbeitnehmer der Stadt Mannheim“ |
1979 | Projekt: „Unterrichtsmodelle für das Fach Wirtschaftslehre“ |
1983 | Projekt: „Schulbuchanalyse“ Thema: a) Entwicklung und Einsatz von Instrumentarien zur quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse von Schulbüchern an kaufmännischen Schulen. b) Erhebung über die im Fach Deutsch sowie wirtschaftlichen Fächern eingesetzten Schulbücher.“ |
1983-1984 | Projekt: „Die Moderationstechnik – Eine Methode der Hochschuldidaktik?“ |
1987 | Projekt: „Ausweitung der Wirtschaftspädagogik – Entwicklung und Stand der Disziplin an bundesdeutschen Hochschulen in der Zeit von 1962-1987“ |
Lehrtätigkeit und Hochschulaufgaben
1967-1971 | Wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Dr. Joachim Peege, Lehrstuhl für Pädagogik, insb. Wirtschaftspädagogik |
1970-1972 | Nebenberuflich Lehrerin an kaufmännischen Berufsschulen, Schulversuch zum Berufsgrundschuljahr |
1971-1975 | Akademische Rätin am Pädagogischen Institut der Universität Mainz |
1975 | Professorin für Erziehungswissenschaft an der Universität Mannheim |
1975-1980 | Lehraufträge an den Universitäten Mainz, Kaiserslautern und Frankfurt am Main |
1979-1982 | Akademische Leitung der Kontaktstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Mannheim |
1982-1983 | Dekanin der Fakultät für Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaft der Universität Mannheim |
1987 | Ernennung zum Ordinarius für Erziehungswissenschaft an der Universität Mannheim |