DE / EN

German Business Panel verschafft Einschätzungen aus der Wirtschaft in der Politik Gehör 

Das German Business Panel ist eine langfristige Befragungs­studie, die halbjährig Unter­nehmen aller Größe und Art zu Einschätzungen, Erwartungen und Meinungen zur Lage ihrer Tätigkeit in Deutschland befragt. Im Vordergrund stehen Themen aus dem Rechnungs­wesen und der Besteuerung, aber auch gesellschaft­lich und unter­nehmens­politisch relevante Themen wie beispielsweise Kriegsfolgen, Energiekrisen oder Bürokratieentlastung werden befragt. Das German Business Panel ist ein Teil­projekt des DFG-geförderten überregionalen Sonderforschungs­bereichs TRR 266 Accounting for Trans­parency.

Was beschäftigt Unter­nehmen? Wie blicken sie in die Zukunft? Und was kann die Politik tun? Davud Rostam-Afschar, Dirk Simons, Johannes Voget, Jannis Bischof und Philipp Dörrenberg, Professoren an der Area Accounting & Taxation und Teil der wissenschaft­lichen Projektleitung des GBP, haben sich im Laufe des Sommers mit lokalen Bundes- und Landtags­abgeordneten getroffen, um sich über diese Themen auszutauschen. Sie haben mit Melis Sekmen (CDU), Isabel Cademartori (SPD), Konrad Stockmeier (FDP) sowie Alexander Föhr (CDU) gesprochen. 

Durch wissenschaft­lich aufgearbeiteten Ergebnisse ermöglicht es das German Business Panel, Meinungen und Einschätzungen aus der Wirtschaft in der Politik Gehör zu verschaffen. „Es ist spannend zu sehen, wie viele der Themen, die für meine Arbeit im Bundestag wichtig sind, von Unter­nehmen gesehen werden“, so Alexander Föhr.

Das sieht auch Melis Sekmen so: „Schaut euch mal die Umfragen an, sind sehr spannende Punkte dabei ;)“

Als Mannheimer Alumna kennt Isabel Cademartori natürlich die hohe wissenschaft­liche Qualität und auch Konrad Stockmeier pflichtet bei: „Das ist keine der üblichen Unter­nehmens­befragungen. Denn in diesem Panel wird die ganze Bandbreite der Wirtschaft abgedeckt“.

Zurück