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Forschungs­projekte


AI Avatars

Die Herausforderung: Die Erstellung und Anpassung von Avataren ist oft statisch, kostspielig und nicht leicht zugänglich – vor allem für kleine und mittlere Unter­nehmen.

Unser Fokus: In diesem Projekt werden wir unter­suchen, wie künstliche Intelligenz die Flexibilität und Zugänglichkeit von Avatar-Technologien verbessern kann. Indem wir die jüngsten Fortschritte bei Sprach­modellen („Large Language Models“) und Bild­modellen („Large Vision Models“) nutzen, möchten wir neue Er­kenntnisse über dynamischere und effizientere Avatarlösungen gewinnen.


Lean Development Research

Das Projekt Lean Development Research zielt darauf ab, die Nachhaltigkeit der SAP Lean-Implementierung durch begleitende empirische Forschung zu verbessern. Das Projekt ist eine gemeinsame Aktivität von SAP und dem Institut für Unter­nehmens­systeme der Universität Mannheim. Die Forscher versuchen, detaillierte Daten über schlanke und agile Praktiken zu gewinnen, bestehende Messinstrumente zu verbessern, Innovations­möglichkeiten zu identifizieren und damit neue Entwicklungs­methoden zu entmystifizieren. Unsere empirischen Ergebnisse zielen darauf ab, einen Wissensbestand zu bilden, der zu neuen theoretischen Er­kenntnissen führt, die sowohl für Forscher als auch für Praktiker relevant sind.


M²OLIE

Mannheim Molecular Intervention Environment

Neueste Er­kenntnisse in der biomedizinischen Forschung ermöglichen die erweiterte Analyse und Beschreibung von Prozessen im menschlichen Körper auf molekularer Ebene. So entwickelt sich die Krankheits­kontrolle, und diese neuen Er­kenntnisse bieten ein zunehmendes Potenzial zur Verbesserung der Behandlungs­modalitäten. Die Verlagerung von organischen zu zellulären oder noch kleineren molekularen Strukturen bei der Diagnose und Behandlung von Krebs zeigt zudem innovative Prozesse auf und ermöglicht molekulare Eingriffe.

Aufgrund der hohen Komplexität der Eingriffe auf molekularer Ebene erfordert eine Kombination modernster Unter­suchungs- und Behandlungs­methoden auch diversifizierte Verfahren. Dazu gehören Themen aus dem medizinischen und wissenschaft­lichen Bereich, insbesondere Beiträge aus den Ingenieur- und Wirtschafts­wissenschaften. Zu diesem Zweck führt ein einzigartiges und multidisziplinäres Forschungs­netzwerk, das medizinische, wissenschaft­liche, ingenieur- und wirtschafts­wissenschaft­liche Disziplinen verbindet, ein ineinandergreifendes Forschungs­projekt alias M²olie durch. Als Teil­projekt unter­stützt und integriert ProM²olie die effizienten Abläufe der verschiedenen Akteure, Prozesse und Ressourcen durch den Einsatz innovativer und geeigneter Informations­technologie.


mHealth Induced Behavior Change

Informations­technologien zur Über­wachung der Gesundheit, wie Smartwatches, Smartphones und Sensoren, werden immer häufiger eingesetzt. Diese Technologien bilden die Grundlage für mobile Gesundheits­anwendungen (mHealth) und bieten Möglichkeiten zur Verbesserung der individuellen und öffentlichen Gesundheit. In Anbetracht der steigenden Fettleibigkeits­raten und ihrer Aus­wirkungen auf die weltweite Sterblichkeits­rate können mHealth-Anwendungen die Nutzer zu körperlicher Aktivität anregen und Gefahren für die öffentliche Gesundheit verhindern.

Das Projekt „mHealth Induced Behavior Change“, gefördert durch die Deutsche Forschungs­gemeinschaft, befasst sich mit der Gestaltung von intelligenten Gesundheits­anwendungen auf mobilen Endgeräten. Es verfolgt das Ziel, mHealth-Apps so zu konzipieren und zu implementieren, dass eine nachhaltige Verbesserung des Gesundheits­verhaltens nachgewiesen werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf der dynamischen Analyse von Nutzerdaten, um eine zielgerichtete und kontextabhängige Platz­ierung von Push-Informationen mit Hilfe adaptiver Technologien zu ermöglichen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass mHealth-Nutzer sowohl die App regelmäßig nutzen als auch ihre Aktivitäten kontinuierlich fortsetzen, um die eigenen Gesundheits­ziele dauerhaft zu erreichen. Hierzu werden Forschungs- und Entwicklungs­arbeiten mit intelligenten mHealth-Apps durchgeführt, sowie erfasste, dynamische Nutzerdaten zur Gestaltung kontext- und zeitpunktsensitiver Nutzerdialoge analysiert. Wenn Sie mehr über das Projekt und dessen Umsetzung erfahren möchten, wenden Sie sich gerne an Dr. Monica Fallon oder Mechthild Pieper.


Center for Excellence in Mobile Innovation

Wir möchten motivierte Studierende mit moderner Technologie und echten Geschäfts­problemen im Bereich mobiler Software­entwicklung verbinden. Daher haben wir eine ideale Projektumgebung geschaffen. Unser Ziel ist es, Generierung und Umsetzung von Innovationen zu ermöglichen und gleich­zeitig Studierenden damit die bestmögliche Vorbereitung auf ihre berufliche Zukunft zu bieten. Seien Sie dabei!

Mobile Innovation Lab

Kreativität, Innovation und Technologie – unser Mobile Innovation Lab ist ein Katalysator für großartige Ideen von Studierenden mit moderner Technologie. Wir stellen Ihnen nicht nur die richtige Hardware zur Verfügung, wir vermitteln Ihnen auch Software­entwicklungs­konzepte und Methoden für kleine Entwicklungs­teams. Machen Sie sich bereit, Ihre Ideen zu verwirklichen!

Ideen direkt umsetzen!

Das Mobile Innovation Lab wurde 2014 gegründet und bietet eine tolle Projektumgebung am Lehr­stuhl von Prof. Heinzl bestehend aus:

  • einem Kreativraum für Meetings
  • einem Entwicklungs­raum mit einer Vielzahl an technischen Geräten, bspw. Workstations, Tablets und Smartphones