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Abschiedsgrüße aus dem Rittersaal

Fakultät für Betriebs­wirtschafts­lehre begeht feierlichen virtueller Festakt für ihre Absolventinnen und Absolventen

„Mit einem lachenden und einem weinenden Auge“ verabschiedete Joachim Lutz, Dekan der Fakultät für Betriebs­wirtschafts­lehre, sich am vergangenen Samstag von den rund 800 Absolventinnen und Absolventen der Studien­gänge Betriebs­wirtschafts­lehre und Wirtschafts­pädagogik. Die Feier fand zum zweiten Mal in Folge nicht im Ehrenhof des Schlosses, sondern coronabedingt online statt. In diesem Jahr gab es einen Livestream aus dem Rittersaal, in entsprechend feierlicher Atmosphäre und mit musikalischer Begleitung der Band N'nR Delta Trio, welchem die Gäste per Zoom oder Youtube virtuell beiwohnen konnten.

Vier Vertreterinnen und Vertreter der Studien­gänge waren persönlich anwesend, um Abschiedsworte an ihre ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen zu richten. Weihua Wang, Absolventin des Mannheim Master in Management, war ebenfalls vor Ort, um alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen Beitritt ins Netzwerk der Alumnivereinigung AbsolventUM – für die sie als Vorständin aktiv ist – zu begeistern.

Als Festrednerin sprach Carola Graser-Kraus, Country General Manager Dior, Diplomkauffrau und Alumna des ESSEC/Mannheim Doppel­abschluss­programms. Ein „ABC ihrer Erfahrungen“ gab die Dior-Deutschland­chefin den Zuhörerinnen und Zuhörern in ihrer Rede mit auf den Weg. So erm­unterte sie dazu, stets wissbegierig zu bleiben, aus Fehlern zu lernen und sich nicht zu scheuen, die eigene Komfortzone zu verlassen. Auch legte sie dar, dass ambitionierte Karriereziele und Familienleben durchaus miteinander vereinbar sind. Mit einem Aufruf, sich ehrenamtlich zu engagieren, überließ sie die Bühne wieder dem Dekan, der einige Preisträgerinnen und Preisträger vor Ort, die meisten von ihnen jedoch via Kamera würdigte und die Feier zum Abschluss brachte. Mit gravierten Gläsern, welche die Fakultät den Absolventinnen und Absolventen vor der Feier als Abschiedsgeschenk zugeschickt hatte, konnten alle gemeinsam virtuell miteinander anstoßen.

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