„AfD macht Stimmung gegen den Mittelstand“ – Prof. Dr. Florian Stahl in der WirtschaftsWoche

Der Artikel beschreibt, wie die AfD im Wahlkampf in Thüringen Stimmung gegen den Mittelstand macht und die Wirtschaft angreift. Besonders wird dabei von Landeschef Björn Höcke die Kampagne „Made in Germany, Made by Vielfalt“ angegangen. Der Verband der Familienunternehmer in Thüringen warnt vor den gravierenden Folgen einer AfD-Regierung, die das Bundesland an den Rand einer wirtschaftlichen Katastrophe bringen könnte.
Gleichzeitig zeigt der Beitrag, dass nicht alle Unternehmer sich klar gegen den Rechtspopulismus positionieren. Dies spiegelt eine zunehmende Politisierung der Wirtschaft wider, die ihren Ursprung in den USA hat und nun auch in Deutschland spürbar wird. Prof. Stahl sieht Parallelen zu den USA, wo Konsument*innen zunehmend politisch motivierte Kaufentscheidungen treffen. Diese Entwicklung könnte sich auch in Deutschland verstärken, besonders mit dem Auftreten des Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW).
Der Verband der Familienunternehmer in Thüringen betont zudem, dass Zuwanderung aufgrund des demografischen Wandels unverzichtbar sei, um den Verlust von Arbeitskräften zu kompensieren. Unternehmen warnen vor den wirtschaftsfeindlichen Konzepten der AfD und positionieren sich teilweise politisch, was sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Geschäftserfolg haben kann.
Den ganzen Artikel finden Sie hier