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Deutscher Start-up Monitor 2020

Universität Mannheim auf Platz 4 der gründungs­stärksten Hochschulen Deutschlands

Wie schon in den Vorjahren, konnte sich die Universität Mannheim im Deutschen Start-up Monitor 2020 auf einem der vorderen Plätze des Rankings, das von der Wirtschafts­prüfungs­gesellschaft PWC jährlich herausgegeben wird, platz­ieren.

In der Befragung, die dem Ranking zugrunde liegt, geht es um innovative sowie wachstums­orientierte Start-ups und dabei unter anderem um die Frage, wo ihre Gründer/innen studiert haben. Dabei landet die Universität Mannheim unter den vierthäufigsten von den GründernInnen als Bildungs­stätten genannten Hochschulen. Prof. Michael Woywode, der die Entrepreneurship-Aktivitäten an der Universität Mannheim koordiniert und das Mannheim Center for Entrepreneurship & Innovation leitet, freut sich über dieses Ergebnis: „Wir fühlen uns in unserem Eindruck bestätigt, dass viele der wachstumsstärksten Start-ups in Deutschland von Ehemaligen der Universität Mannheim und der Mannheim Business School initiiert werden.”

Denn was die Öffentlichkeit häufig nicht weiß: an der Gründung von Auto1.com, Weltsparen/Raisin, Payback, Eshelter/Investa, Amorelie, Homeday, Camelot Consulting, Foodspring, Stocard, Treasury Intelligence Solutions, VR Magic, Instafreight, Sovanta, Curagita und vielen anderen waren immer auch ehemalige Mannheimer Studierende beteiligt. “Unsere Studierenden haben eine ausgeprägte Motivation, sie sind extrem leistungs­stark, gut ausgebildet und haben den Wunsch Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft herbeizuführen. Das sind hervorragende Voraussetzungen für wachstums­orientierte Gründungen,“ fügt Prof. Woywode hinzu, der seit 10 Jahren an der Universität Mannheim das Fach Entrepreneurship lehrt.

Studierende der Universität Mannheim können sich in zahleichen curricularen wie auch extracurricularen Veranstaltungen mit dem Thema Entrepreneurship auseinandersetzen. Die Gründungen aus der Universität Mannheim haben tausende Arbeits­plätze in ganz Deutschland geschaffen, disruptive Produkt- und Geschäfts­modellinnovationen hervorgebracht und treiben den strukturellen Wandel der Märkte voran.

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