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Universität Mannheim zählt zu den gründungs­stärksten Hochschulen Deutschlands

Die Universität Mannheim belegt Platz 4 im Deutschen Start-up Monitor 2022. Wie schon in den Vorjahren, konnte sich die Universität Mannheim auf einem der vorderen Plätze des Rankings, das von der Wirtschafts­prüfungs­gesellschaft PWC jährlich herausgegeben wird, platz­ieren.

In der Befragung, die dem Ranking zugrunde liegt, geht es vor allem um innovative sowie wachstums­orientierte Start-ups und dabei unter anderem auch um die Frage, wo ihre Gründer/innen studiert haben. RWTH Aachen, WHU Koblenz, TU München, sowie die Universität Mannheim werden hier am häufigsten von den Gründern/innen als eine von 194 möglichen Hochschulen genannt.

Prof. Michael Woywode, der die Entrepreneurship-Aktivitäten an der Universität Mannheim koordiniert und das Mannheim Center for Entrepreneurship & Innovation leitet, freut sich über dieses Ergebnis. „Wir fühlen uns in unserem Eindruck bestätigt, dass viele wachstumsstarke Start-ups in Deutschland von Ehemaligen der Universität Mannheim und der Mannheim Business School initiiert werden.” Denn was die Öffentlichkeit häufig nicht weiß: An der Gründung von Auto1.com, Weltsparen/Raisin, Payback, Statista, Instafreight, Eshelter/Investa, Amorelie, Homeday, Camelot Consulting, Foodspring, Stocard, Treasury Intelligence Solutions und vielen anderen waren immer auch ehemalige Mannheimer Studierende beteiligt. “Unsere Studierenden haben eine ausgeprägte Motivation, sie sind extrem leistungs­stark, gut ausgebildet und haben den Wunsch Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen. Das sind hervorragende Voraussetzungen für wachstums­orientierte Gründungen,“ fügt Prof. Woywode hinzu.

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