IMU Research Insight 075: Reduktion ungünstiger Auswirkungen von Lohnungleichheit durch unternehmerische Philanthropie

Unternehmen steigern die Lohnungleichheit zwischen Topmanagern und Mitarbeitern, obwohl sie Kundenzufriedenheit schädigt. Darüber hinaus haben Gesetzgeber eine Offenlegungspflicht für Lohnungleichheit eingeführt, weil sie das Wirtschaftswachstum bremst und den sozialen Zusammenhalt gefährdet. Trotz dieser Pflicht zur Offenlegung von Lohnungleichheit und der resultierenden eventuellen Gefährdung der Unternehmensreputation bei exzessiven Lohnunterschieden, steigern Unternehmen diese weiter. diese weiter. Es stellt sich also die Frage: Haben Unternehmen wirkungsvolle Strategien, um etwaige ungünstige Auswirkungen von Lohnungleichheit zu reduzieren oder sogar auszuhebeln?
In zwei Studien untersuchen die Forscher, inwiefern unternehmerische Philanthropie sich als Strategie zur Reduktion ungünstiger Auswirkungen von Lohnungleichheit eignet.
Eine zentrale Erkenntnis ist, das Unternehmen durch den Einsatz von unternehmerischer Philanthropie die ungünstigen Auswirkungen von Lohnungleichheit auf die Kundenorientierung von Mitarbeitern und somit Kundenzufriedenheit und erhöhtes Reputationsrisiko abschwächen können.
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